erkenntnisse aus einem weiteren jahr auf der welt
• panta rei. alles fließt und das einzig stetige ist die veränderung. es kommt nur drauf an, was man daraus macht.
• das leben ist lebensgefährlich. stiegen steigen auch.
• zwischen wahren freunden stehen keine worte und auch die distanz wien-sydney/auckland ist letztlich irrelevant.
• ärgere dich nicht über die politik. aktiv werden oder klappe halten.
• wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein lichtlein her (erkenntnis aus 2002, noch immer aktuell)
• es gibt doch ein leben nach franz.
• gewisse herren sollten erst ihr eigenes liebesleben in ordnung bringen, bevor sie dich mit dem wunsch nach einem quasi-schwager quälen.
• tanzschule ist nicht nur für tussen, und röcke sind gar nicht mal so schlimm.
• der computer ist immer nur so blöd wie die, die davor sitzt – drum dauert’s houmpäitsch-updaten immer so lang!
• nicht alle familienmitglieder haben einen vogel. manche sind sogar ganz nett oder nützlich.
• das illmitz-hannal ist tot, es lebe das illmitz-hannal!
• es gibt doch tatsächlich lehrer auf dieser welt und in dieser schule, die nicht dem leerkörper zuzuordnen sind!
• eine fachbereichsarbeit heißt so, weil viel arbeit inkludiert und frei haus zugestellt wird.
• es gibt kein tipp-ex fürs leben. man muß aus fehlern lernen und die chance ergreifen, etwas zu verbessern.
• lieben heißt leider auch, manchmal loslassen zu können. owa tropsdenn…
• laß die männer männer sein, julius ist immer für dich da.
• in stetiger angst zu leben heißt, gar nicht zu leben.
• der mörder war immer der sani, weil er eben ein sani-töter ist. zivis sind prinzipiell zu verdächtigen.
• alles ist essbar, mit genug senf versteht sich.
• hasst mich lieber für das, was ich bin, als dass ihr mich liebt für das, was ich nicht bin.
• kaja ist noch immer älter, weiser und kleiner als ich und wird es wohl bleiben.
• aufgeben, das macht man nicht, davon kommt man weiter nicht.
• viva platonia kann nicht funktionieren, oder hat irgendwer jemals wieder was von platuela gehört?
• wien bleibt wien, das ist eine drohung. wenigstens sind burgenländer nicht wirklich die dümmsten österreicher.
• in der schule lernt man fürs leben. manchmal ist letzteres allerdings wichtiger als ersteres.
• erst in extremsituationen lernst du, wer deine wahren freunde sind.
• das cello gibt keine schrägen töne von sich, soferne man in befriedigender länge übt.
• seractil macht immer mobil. hundert sein ist zuweilen auch ganz nett, amöbe sein wäre netter.
• deutsch ist schwer, für besseres verständnis sprechen sie bitte englisch mit mir.
• sorgen+probleme können schwimmen – auch im alk. ersäufungsversuche in selbigem somit zwecklos.
• wer hoch fliegt kann tief fallen. bei pferden bildlich gesprochen.
• das leben geht auch ohne geliebte menschen weiter, es ist härter, doch man wächst an seinen aufgaben.
• in die hände spucken, ohren steif halten und pronto subito volljährig werden!
• das leben ist lebensgefährlich. stiegen steigen auch.
• zwischen wahren freunden stehen keine worte und auch die distanz wien-sydney/auckland ist letztlich irrelevant.
• ärgere dich nicht über die politik. aktiv werden oder klappe halten.
• wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein lichtlein her (erkenntnis aus 2002, noch immer aktuell)
• es gibt doch ein leben nach franz.
• gewisse herren sollten erst ihr eigenes liebesleben in ordnung bringen, bevor sie dich mit dem wunsch nach einem quasi-schwager quälen.
• tanzschule ist nicht nur für tussen, und röcke sind gar nicht mal so schlimm.
• der computer ist immer nur so blöd wie die, die davor sitzt – drum dauert’s houmpäitsch-updaten immer so lang!
• nicht alle familienmitglieder haben einen vogel. manche sind sogar ganz nett oder nützlich.
• das illmitz-hannal ist tot, es lebe das illmitz-hannal!
• es gibt doch tatsächlich lehrer auf dieser welt und in dieser schule, die nicht dem leerkörper zuzuordnen sind!
• eine fachbereichsarbeit heißt so, weil viel arbeit inkludiert und frei haus zugestellt wird.
• es gibt kein tipp-ex fürs leben. man muß aus fehlern lernen und die chance ergreifen, etwas zu verbessern.
• lieben heißt leider auch, manchmal loslassen zu können. owa tropsdenn…
• laß die männer männer sein, julius ist immer für dich da.
• in stetiger angst zu leben heißt, gar nicht zu leben.
• der mörder war immer der sani, weil er eben ein sani-töter ist. zivis sind prinzipiell zu verdächtigen.
• alles ist essbar, mit genug senf versteht sich.
• hasst mich lieber für das, was ich bin, als dass ihr mich liebt für das, was ich nicht bin.
• kaja ist noch immer älter, weiser und kleiner als ich und wird es wohl bleiben.
• aufgeben, das macht man nicht, davon kommt man weiter nicht.
• viva platonia kann nicht funktionieren, oder hat irgendwer jemals wieder was von platuela gehört?
• wien bleibt wien, das ist eine drohung. wenigstens sind burgenländer nicht wirklich die dümmsten österreicher.
• in der schule lernt man fürs leben. manchmal ist letzteres allerdings wichtiger als ersteres.
• erst in extremsituationen lernst du, wer deine wahren freunde sind.
• das cello gibt keine schrägen töne von sich, soferne man in befriedigender länge übt.
• seractil macht immer mobil. hundert sein ist zuweilen auch ganz nett, amöbe sein wäre netter.
• deutsch ist schwer, für besseres verständnis sprechen sie bitte englisch mit mir.
• sorgen+probleme können schwimmen – auch im alk. ersäufungsversuche in selbigem somit zwecklos.
• wer hoch fliegt kann tief fallen. bei pferden bildlich gesprochen.
• das leben geht auch ohne geliebte menschen weiter, es ist härter, doch man wächst an seinen aufgaben.
• in die hände spucken, ohren steif halten und pronto subito volljährig werden!
talblick - 24. Mai, 19:37